Die Chronik
2003 - 2013


Februar 2003:
Pom hat Langeweile und will sie mit einem neuen technischen Gadget bekämpfen: ein GPS-Empfänger mit Kartendarstellung muss her. Wie der Zufall es so will, läuft zu dieser Zeit bei Einslive ein Geocaching-Radiofeature und brennt zumindest erstmal den Begriff Geocaching in sein Gehirn ein.

März 2003
Die USvonA marschieren mal wieder im Irak ein. Gleichzeitig findet Pom in einem Internet-Auktionshaus ein GPS-Angebot, das äußerst interessant erscheint.
Erstfund (2013 nachgestellt)

07. April 2003:
Das gebrauchte Garmin GPS III aus dem Auktionshaus ist endlich da! Der Preis von 300 € ist zu dieser Zeit akzeptabel. Pom holt den GPS-Empfänger von der Post ab, nimmt ihn in Betrieb und braucht ein Navigationsziel. Also probiert er dieses „Geocaching“  mal „An schnellen Wegen“ aus.

13. Dezember 2003
Die Amis finden den als Saddam Hussein verkleideten Weihnachtsmann in einem Erdloch nahe Bagdad. Im blauen Forum wird darüber diskutiert, warum der GPS-Empfang an diesem Tag so scheiße ist.

Juli 2004:
Kan-go wird mit dem GC-Virus infiziert. Seine Inkubationszeit bis zum ersten geloggten Cache dauert bis Oktober.

August 2004:
Der erste Schmiedencache geht online: Der Lindener Butjercache. Wegen fehlenden besseren Wissens enthält der Cache auch Etappen mit Zählen & Rechnen.

Conti Limmer "Kalter Reifen"
10. Oktober 2004
Die Schmiede setzt den ersten Geopaukenschlag mit dem Lost-Place-Cache „Kalter Reifen“. Wenige Tage danach winkt Reviewer ApproV den dritten Schmiedencache GCKTK0 „Fast Forward“ nach langem Mail-Verkehr durch. Es hat einige Mails gedauert, bis ApproV vom geforderten Wow-Faktor für einen beweglichen Virtual überzeugt war.

16. Oktober 2004
Poms Freund und Muggle Frigo kommt zum LP-Cache „House of Hades“ mit. Eigentlich ist er nur mitgekommen, um auf dem Lost Place Fotos zu schießen, wird aber sofort infiziert. Die Inkubationszeit wird rund 7 Monate betragen, bis die Suchkrankheit auch bei ihm ausbricht.

30. November 2004:
Fenriswolf und Pom treffen sich zu Bier und Fritten in der hannöverschen Kneipe Plümecke. Bonnie Treiber, Schnecke, micmar, De Dithmarscher, Onkel Tom -auch bekannt als Bundesgrillminister- und Groundinspector bekommen Wind davon und setzen sich dazu. Nachträglich winkt Reviewer Laogai dieses Treffen als Event und damit als den Beginn der Hannover-Events bei GC.com durch.

Zwischen dem 28. Novemer 2004 und dem 08. Januar 2005 werden die illegalen Lost-Places-Caches Linden Guerilla, Nordstadt Guerilla, Vahrenwald Guerilla und Südstadt Guerilla mit dem Bonuscache "Kommando Mehdorn" geerdet.

Januar 2005
Die erste Lost-Place-Diskussion kommt im blauen Forum auf. Dabei werden mehrere Schmiedencaches angeprangert. Pom lenkt die Diskussion auf den am wenigsten problematischen, „Kalter Reifen“, um von der Guerilla-Reihe und von Caches anderer Owner aus Peine-Ost abzulenken. „Kalter Reifen“ wird kurzzeitig archiviert und dadurch bundesweit bekannt.
Käptin Lakritz von der hessischen Marine und Pom denken sich eine Datenbank für verbotene, deswegen archivierte, aber nicht abgeräumte Caches aus. Der Begriff „Zombie-Cache“ entsteht. Die Lost-Place-Diskussion ebbt zwischenzeitlich ab und nach der Reaktivierung von Kalter Reifen ist die Hauptmotivation zu der Datenbank futsch, also versandet die Idee.

Schweden 2005
12. Februar 2005
Lacki wird in Schweden im Schnee infiziert.

16. Februar 2005
Zum vierten Mal findet ein Geo-Event in einer hannöverschen Kneipe statt. Ab sofort wird der 36-tägliche Rhythmus eingeführt und das Event heißt zum ersten Mal offiziell „Hannover Event“. Zum Event kommt die Rekordzahl von 28 Teilnehmern. Und ab sofort gilt: Wenn der Schmied geht, schließt der Wirt ab.

Mai 2005
Bei Frigo bricht die Geokrankheit aus und sofort infiziert er auch seinen Schwager Puk.

Praktikantin
8. Mai 2005:
Bewerbungsgespräch mit der zukünftigen Praktikantin Ilsebilse im Bei Chez Heinz. Die musikalische Untermalung liefern Eläkeläiset. Trotz des Verbotes „Wehe, Du fickst sie!“ eines Bis-Dahin-Freundes stellt Pom die Praktikantin am 10. Mai ein.


30. Mai, 22 Uhr 02:
Hobu erfindet in der grünen Hölle den Markennamen „Cacherschmiede Linden“. Da er den Namen nicht sofort schützen lässt, verwendet ihn die Schmiede seitdem einfach illegal und ohne Zahlung von Tantiemen.

11. Juni 2006:
Ein „Sommermärchen“ für die Schmiede! Das „Team Lehrte feat. Cacherschmiede Linden“ startet bei der dritten Stadtmeisterschaft in der Stadt des KdF-Wagens. Die Fußballnationalmannschaft spielt gleichzeitig um den Titel im eigenen Land – na wenn das keine guten Vorzeichen sind!
Das Cacherkollektiv belegt zum Schluss einen überragenden 13. Platz von 15.

1. August 2006:
Der Lost-Place-Tradi „Onkel Poms Hütte“ in Lübeck wird der erste Vanity-Cache für einen Schmied außerhalb Niedersachsens. Zwei als Froschvotzen bekannte Hedwig-Holzbeiner können die Füße nicht stillhalten und begehen trotz eindeutiger Formulierung im Listing das schwere Vergehen des geklauten Erstfundes.

4. August 2006:
Die Schmiede revanchiert sich für „Onkel Poms Hütte“ mit einem Vanity-Cache für Sanne und Kiki. Wieder einmal versuchen gewisse Froschvotzen, den Erstfund zu stehlen, erweisen sich aber als zu doof für einen Schmiedencache.
Die Schuld daran geben sie selbstverständlich der Schmiede und bezichtigen zudem Sanne & Kiki der Kollaboration. Mit der Behauptung, angeblich wäre der Cache gar nicht ausgelegt worden, machen sich die Froschvotzen zur Lachnummer in ganz Norddeutschland.

Abendessen mit hhl
6. Oktober 2006:
Das Geo-Event „Caching under the stars“ findet in Bochum statt und bleibt mit rund 470 Teilnehmern knapp unter der Megagrenze. Dort wird Pom Zeuge eines schicksalhaften Treffens von langfristiger Bedeutung für die bundesweite Cacherszene.
Leider ist heute nicht mehr bekannt, ob er oder Kiki mehr Witze über die beiden die ganze Nacht durch turtelnden hhl und Italofila gemacht hat. Dass aus dieser Begegnung „Hans 2.0“ entstehen würde, der später das Rauchen aufgibt und sich Wanderschuhe für Latsch-Multis kauft, war zu diesem Zeitpunkt allerdings niemandem klar.

6. Februar 2007:
Rabazzo drängt sich der Schmiede beim 24. Hannover-Event auf. Es ist Liebe auf den ersten Blick, weil er dem Meister den gebührenden Respekt entgegenbringt und sich ehrfürchtig wegen seines Angeber-Klapp-Mobiltelefons durchbeleidigen lässt.

1. April 2007:
Expansion der Schmiede nach Thüringen. Die Filiale „Brigade Eisenberg“ wird gegründet. In den kommenden Wochen führt die Schmiede Multis ohne Zählen und Rechnen im Umkreis von Jena ein. Damit kommen die Eingeborenen dort nicht klar und es hagelt 10 Tage lang DNF-Logs, bis sich mit Hans-Richardt ein Niedersachse der Sache annimmt und alle Dosen im  ersten Versuch findet.

Kan-Go (l.) und Lacki 2007
5. April 2007:
An Gründonnerstag beteiligt sich die Schmiede am ersten Versuch, ein Mega-Event nach Linden zu holen. Leider ist Mönks blitzgescheite Idee des dezentralen „Gründönerstag“- Megaevents zu durchsichtig und wird von GC.com zurückgewiesen, obwohl bundesweit deutlich mehr als 500 Cacher miteinander Döner essen. Im Lindener Dogan-Grill speisen knapp 60 Cacher miteinander.

28. August 2007:
Jetzt hebt die Schmiede total ab! Die erste „Reise ins Weltall“ findet statt. Da der Schreibfehler anfangs nicht bemerkt wird, heißt das Event erst ab der dritten Ausgabe „Reise in Weltall“.

7. Dezember 2007
2. Ausgabe, auch noch mit Schreibfehler. Die Schmiede erfindet den Schwanzvergleich unter Geocachern: Unter definierten Bedingungen und mit hochtechnischem Gerät führen Rabazzo und der Bundescacheminister den ersten Taschenlampenvergleich bei einem Event durch.
Grüße nach Duisburg

26. April 2008:
Vor einem Jahr musste die Schmiede ansehen, wie der Pate bei Hein Blöds 2. Fehmarn-Event hochnotpeinlich vom Stuhl gekippt ist. Als hätte man es geahnt, lässt sich der Pate diesmal nicht  beim Fehmarn-Event blicken. Teile der anwesenden norddeutschen Cachergemeinde bezichtigen den Paten daraufhin im Log der Schwächelei.


3. August 2008:
Der mittlerweile in Deutschland Kultstatus genießende Moving Cache „Fast Forward“ wird beim „UK’s First Mega Event“ weltweit bekannt. An einem Wochenende hagelt es 168 Found-It-Logs aus England, Südafrika, Schottland, USA, Schweden, Holland, Wales,  Norwegen, Irland, Deutschland, Frankreich, Italien, …
An der Eventlocation und auf dem Campingplatz bilden sich von früh morgens bis spät Abends Trauben von Cachern um den Bus. Auch international weiß man jetzt: Wo die Schmiede ist, kreist die Kuh. Podcacher.com aus den USA wird auf den Cache aufmerksam und Reporter „Bats Gone Mad“ berichtet in dem weltweit bekannten Geo-Podcast über „Fast Forward“.
- Was bitte ist „Enigma #1“?
Schönes Garbsen

November 2008:
Schon lange hat die Schmiede nichts mehr vom Wettbewerber aus Garbsen gehört und macht sich Sorgen um das früher einmal für seine große Klappe bekannte Ausbildungscentrum. „Nicht, dass die schon tot sind,“ denkt die Schmiede und legt gezielte Schmerzreize in Garbsen aus, in Form der Cacheserie EDSSW – Euer Dorf soll schöner werden.
Keine Reaktion aus Garbsen.

Der Neue und Praktikantin
6. Dezember 2008:
Rabazzo wird bei der fünften „Reise in Weltall“ als „der Neue“ vorgestellt. Seine Aufnahmeprüfung besteht in erster Linie aus dem Konsum unzähliger Salmiakki mit anderen Eventgästen. Standesgemäß wird der an Altöl erinnernde Schluck aus Fotodosen getrunken. Die anwesenden Teilnehmer denken wohl, dass es ein neuer Trend ist, bei zünftigen Events mit Salmiakki anzustoßen. Diesen Trend will natürlich keiner verpassen und viele beginnen anschließend eigene Salmiakki-Experimente.
Fehlendes Fingerspitzengefühl beweist eine Cachergruppe aus Burgwedel. Auf dem Event der Schmiede gründen sie den Wettbewerber NoHaCaMa. Aber nicht nur Fingerspitzengefühl, sondern auch Rechenkünste fehlen: Bereits Anfang 2013 wird die NoHaCaMa ihr fünfjähriges Bestehen feiern. Und wenn das so weiter geht, werden die noch vor der Schmiede 20.
Außerdem gewinnt Schredder eine Coin, weil er die Bedeutung der Abkürzung EDSSW richtig geraten hat. Trotz mehrmaliger Aufforderung bei der Verlosung, Laut zu geben, kommt aus Garbsen wieder einmal kein Mucks. Die Schmiede erklärt das ACG für tot. Unser Mitgefühl.

19. Juli 2009
Nach einer Nacht mit Pooter und einem gewissen „Mr. Bowmore“ erhält Pom Gesangsverbot auf allen schottischen und nord-englischen Cache-Events. Die Teilnehmer zollen Pom aber höchsten Respekt, weil er fitter aussieht als die, die wegen der beiden betrunkenen Möchtegern-Carusos nicht schlafen konnten.

10. November 2009:
Robert Enke wird freiwillig vom Zug überrollt und stirbt.
Währenddessen geben Pom und Frigo einem gewissen VisualTwo Tipps, welche Sachensuchgeräte denn brauchbar sind. Aus lauter Dankbarkeit für die Anfängerhilfe revanchiert sich dieser jahrelang mit Shit Storms gegen die Schmiede. Bei persönlichen Treffen ist sein Schniepel dann allerdings immer zu klein, um seine Hetztiraden Auge in Auge zu wiederholen.

5. Dezember 2009:
Erstmals reisen mehr als 100 Leute mit „in Weltall“.

31. Juli 2010:
Der selbsternannte oberste Geocacher Jeremy Irish findet „Fast Forward“ beim ersten Mega-Event in Schottland nicht, obwohl er mehrmals daran vorbeiläuft.

Bunny mit Aufriss
18. Dezember 2010
Die Bunnies stehen Schlange, um die Gäste auf der 6. Reise in Weltall zu verwöhnen. Aus verschiedenen Gründen muss die Schmiede aber alle wieder nach Hause schicken. Bis auf Frau Kümmelsaft, die den Qualitätskriterien der Schmiede entspricht und als Bunny natureisgekühlten Salmiakki ausschenken darf.

Februar 2011:
Reviewer Stashlab fragt bei der Schmiede an, ob sie ein Meet&Greet Event für Jeremy ausrichten könnte. Die Schmiede verschiebt die Mail aus Versehen in den Ordner „Wartungsanfragen“. Dort wird sie logischerweise wochenlang nicht bemerkt.

2. März 2011:
Delta4 und Nepomuk richten das Meet&Greet Event in Altwarmbüchen aus. Jeremy Irish läuft wieder einmal an GCKTK0 vorbei, ohne das Logbuch zu finden. Auf demselben Event bemerkt ein Cacher aus der Region, dass der seit 2004 mitspielende Kan-go keine Sockenpuppe von Pom ist.
Örebro 2011

24. Juli 2011:
Treo und Graf C veranstalten im schwedischen Örebro das Cache-Event „Paus – Such den Bulli“. Ein Moving Cache und eine coole Party am Baggersee – das wollen sich über 50 Teilnehmer nicht entgehen lassen. Diese Zahl ist für ein Event in Mittelschweden mehr als beachtlich.

Oktober 2011:
Die Dosenfischer ignorieren die Anfrage der Schmiede für einen winterlichen Gig auf dem Dach der Sternwarte bei „Reise in Weltall“. Ab sofort ignoriert die Schmiede die Dosenfischer und setzt auf die musikalisch weit bessere Alternative Menorca Bungalow.

12. Oktober 2011:
Nach fast genau sieben Jahren muss GCKTK0 archiviert werden. Der Cache ist dem Geohype nicht mehr gewachsen.

Froschn teilt aus
10. Dezember 2011:
Zum ersten Mal quakt Froschn für die Schmiede. Rund 200 Cacher nehmen begeistert an der 7. Reise in Weltall teil. Aus aktuellem Anlass setzt sich die Schmiede für weniger Gewalt bei Geo-Events ein.
In der 500 Mitglieder umfassenden Geocaching Hannover Facebook-Gruppe entwickelt sich eine Diskussion über Teilnehmerbeschränkungen, in deren Zuge zwei Accounts das Event voll Scheiße finden. Keiner der beiden war dabei. Dennoch benennt einer der beiden Accounts die Schmiede in Asischmiede Linden um und beschimpft alle Mitarbeiter als arrogante Arschlöcher.
Die Schmiede sieht nur deshalb von einer juristischen Verfolgung ab, weil der Account kurz danach ins Exil in die Stadt des KdF-Wagens geschickt wird. Eine schlimmere Strafe als in Wolfsburg zu wohnen, gibt es ja wohl nicht.

28. April 2012:
Nach fünf Jahren veranlasst eine Sockenpuppe die Archivierung von „Poms Salzstreuer“. Wegen Logs wie „Ich würd gern mal die Eier zu diesem Streuer sehen...“ trauen sich einige weibliche Cacher aus Angst nicht mehr zur „Reise in Weltall“.

Afterevent
12. Mai 2012
Was vor einigen Jahren als Vorglühen und Nachglühen zweier Busbesatzungen rund um ein Event begann, entwickelt sich zum heimlichen zweiten Event mit stattlicher Wagenburg – ohne Punkt,  illegal und die ganze Nacht, versteht sich. Am morgen nach dem Afterevent müssen alle anwesenden Fahrzeugführer die unerhörte Strafe von 70 Cent zahlen.

8. Juni 2012:
Niemand weiß, was die Schaumstädter Rübennasen da geritten hat. Sie setzen die Schmiede bei der 9. GC-Meisterschaft am Zapfhahn ein. Nach Bekanntwerden dieser Entscheidung redet die Cacherszene ganz offen von Böcken und Gärtnern.

8. November 2012
In einer schlechten Bewertung einer  Bookmark-Liste stellt ein anonymer Cacher fest, dass Pom gar keine Ahnung vom Cachen hat.

8. Dezember 2012
Borat78 hängt bei strengem Frost am Hochbehälter fest und wird von Kindern mit Wasserbomben beworfen, von denen nur wenige ihr Ziel verfehlen.

7. April 2013
Umfangreiche Maßnahmen zur Verkehrslenkung sind in der Ricklinger Masch nötig, als der Anfang der Schmiede vom 7. April 2003 nachgestellt wird. Gut 30 Personen beobachten aus dem eigens dafür eingerichteten VIP-Bereich, wie jemand vor 10 Jahren ein Marmeladenglas in der freien Landschaft gefunden hat und damit der Wahnsinn Cacherschmiede Linden begann.

27. April 2013
"cacherXmiede:Reise aus Weltall raus" bleibt mit über 420 Teilnehmern knapp unter der Megagrenze, erhält von den Teilnehmern aber den Titel "Mega der Herzen".
Ohne Reue zu zeigen schleichen sich die Dosenfischer auf dem Event ein (meintet Ihr wirklich, die Schmiede hätte davon vorher keinen Wind bekommen?) und wollen die anwesenden Gäste für ihren kommenden Tonträger instrumentalisieren. Nach kurzen Verhandlungen erhalten sie das OK.

15. Mai 2013
Die Dosenfischer müssen im Podcast 203 nach langem Leugnen zugeben, dass es die Mail der Schmiede an sie doch gab. Die Beweise waren zu erdrückend. Im Gegenzug ignoriert die Schmiede die Dosenfischer ab sofort nicht mehr.